Weiterhin
im Stahlwechselbad der Gefühle. Erst mädchenhaft(?) große
Wimpernaugen und gleich darauf ein Flegel. Dazu stößt das Furby
ungehörig auf und kichert minutenlang darüber, als wäre es
tragendes dramaturgisches Element in einem durchschnittlichen
Adam-Sandler-Film.
Erstmals
das Gefühl, nicht ich würde das Furby benutzen, sondern es mich.
Benötigt es mich doch zum Aktivieren. Danach allerdings genügt es
sich selbst. Was vielleicht die eigentliche Urangst ist: ein Roboter,
der den Menschen nicht mehr braucht.
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