Das
Furby im Außeneinsatz. Durch die Stadt im Rucksack. Dabei ständige
Aktivierung des Furbys. Beim Passieren von Passanten deshalb öfters
verwunderte Blicke, wenn der Rucksack »yada yada yada« spricht oder
wie ein Mogwai singt.
Auf einem Gartenfest zu Testzwecken das Furby einer Gruppe von Kindern übergeben. Diese lassen sich kurz erklären, was das Furby kann und worauf es abweisend reagiert – also am-Schwanz-ziehen oder Füttern in sehr kurzen Intervallen. Nach zehn Minuten kommen die Kinder zufrieden und stolz angelaufen: »Jetzt ist es endlich böse.«
Auf einem Gartenfest zu Testzwecken das Furby einer Gruppe von Kindern übergeben. Diese lassen sich kurz erklären, was das Furby kann und worauf es abweisend reagiert – also am-Schwanz-ziehen oder Füttern in sehr kurzen Intervallen. Nach zehn Minuten kommen die Kinder zufrieden und stolz angelaufen: »Jetzt ist es endlich böse.«
Und
tatsächlich blitzen die Augen des Furbys, schimpft es ungehalten.
Die Kinder versuchen das Furby wieder zu beruhigen, ärgern es
allerdings weiterhin. So wechselt das Furby permanent die
Persönlichkeit – von evil zu singend zu lachend.
Bald
verlieren die Kinder das Interesse am Furby, auch weil sich die
Reaktionen wiederholen und weitere Interaktionsmöglichkeiten
ausbleiben. Das Furby wird auf dem Tisch getan. Dort plappert es
unablässig, was teilweise mit Unmut der Sprechenden zur Kenntnis
genommen wird.
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