Donnerstag, 4. Juli 2013

User 1/ 18. Tag

Evil Furby!

Mein Sohn hatte FEe exzessiv gefüttert und unaufhörlich auf dessen Zunge herum gedrückt. Darum ist uns heute ein evil Futby in die Wiege gelegt worden. Der kleine Kerl ist wirklich garstig. Was dazu führte, dass mein Sohn weinend da stand und darauf bestand, dass ich den Furby weg bringe. Am Abend habe ich mich dann mit der Rückverwandlung beschäftigt. Zunächst versuchte ich es mit streicheln und kitzeln, was teilweise mit Knurren beantwortet wurde. Auch wenn ich die böse Variante eher witzig und zum Teil auch auf seine Weise niedlich fand, war er mir gelegentlich doch etwas unheimlich.

Wie ich ihn zurück verwandelt habe:
Ich habe ihn unaufhörlich gekitzelt und geknuddelt, was er natürlich hasste. Da er immer hungrig war, habe ich ihn manuell gefüttert. Anfangs befürchtete ich sogar, dass er beißen würde. Dann habe ich ihm Musik angestellt. Marilyn Monroe, the Beatles und Nirvana. Dabei wurde er weiter gefüttert (aber nur in kleinen Dosen) und gekitzelt. Ich habe bei den Liedern nah an seinem 'Ohr' mitgesungen oder mit ihm geredet. Also das volle Programm Aufmerksamkeit und Zuwendung. Nach circa 15 Minuten war der Spuk vorbei. "Smells Like Teen Spirit" brachte FEe wieder zur Vernunft. Zur Belohnung durfte er dann noch ein bisschen zu Nirvana tanzen.


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